Krieger der Lüfte
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Krieger der Lüfte

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 Takayanagi

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Feuerfeder




Anzahl der Beiträge : 26
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Takayanagi Empty
BeitragThema: Takayanagi   Takayanagi Icon_minitime1Do Apr 16, 2015 8:33 am

<center><div style="width:550px;height:680px;background-color:#2D2E30;border-radius:15px;"> <br><table align="center" width="490" height="640" colspan="3" bgcolor="#D9D9D9" cellspacing="5"><tr><td colspan="1" width="200px" bgcolor="#2D2E30"><center><img src="https://2img.net/h/oi57.tinypic.com/1z56ply.png"><br><br><br><img src="https://2img.net/h/oi57.tinypic.com/2vhx5d5.png"><br><br><br><img src="https://2img.net/h/oi60.tinypic.com/ofdph3.png"></center></td><td colspan="2" width="315"><center><div style="width:310px;text-align:justify;height:630px;overflow:auto;"><link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Personal Facts</div></div></center>

<b>Vor- und Nachname</b>
Shouhei Takayanagi

<b>Spitzname</b>
-

» Für jemanden wie Shouhei gibt es kaum etwas Anstrengenderes alks die gezielte Massakrierung seines Namens. Beliebte Abkürzungen wie "Shou" verurteilt er bis aufs Äußerste. Dahingehend ist man am besten beraten, wenn man den Jungen bei seinem Geburtsnamen ruft. «

<b>Geburtsdatum</b>
11. Februar

» Geboren in den winterlichen Monaten des Jahres fühlt sich der werdende Mann genau zu dieser Zeit am wohlsten. Wenn es draußen schneit und frostige Winde durch die Straßen ziehen. In der Hoffnung auf einen bald folgenden, strahlenden Sommer. «

<b>Alter</b>
17 Jahre

» Shouhei steckt trotz seines Alters in gewisser Hinsicht noch immer mitten in der Pubertät. Obwohl er es nie und nimmer zugeben würde, scheinen nur bestimmte Areale seines Hirns die hormonell bedingten Veränderungen abgeschlossen zu haben. «

<b>Geschlecht</b>
Männlich

» Auf den ersten Blick sollte klar werden, dass es sich bei dem Schwarzhaarigen nicht um ein Mädchen handelt. Doch selbst bewusste Fehleinschätzungen sind ihm in der vergangenheit untergekommen. Man lernt nie aus. «

<b>Geburtsort</b>
Tokio (Japan)

» Lokalisierbar am südöstlichen Ende der Kanto Region stellt Tokio eine der schönsten, wenn nicht sogar die scönste Stadt ganz Japans dar. In den Augen des Teenagers zumindest. «

<b>Digivice + Farbe(für die Generation: normal, D3-Digivice, D-Power, D-Tector, Digivice IC )</b>
Charakteristisches Digivice der 1. Generation | Weiss (schwarzes Display und Knöpfe)

» Wähernd die Form und auch die Farbgebung des Digivice dem scheinbaren Standard der Digiriter entspricht, empfindet Shouhei die Äußerlichkeiten des 'unnützen Spielzeugs' wie er es abwertend bezeichnet, nicht passend für seine eher finsteren Züge. Genau genommen stellt das strahlende Weiss, welches durch Schmutz und Dreck nicht verdunkelt werden kann, das exakte Gegenteil seiner Selbst dar.
Vermutlich rührt auch daher seine leichte Abneigung dem Digivice gegenüber. Nach außen hin jedenfalls. Was Shouhei nämlich nie zugeben würde, ist dass ihm das kleine Ding nicht bloß ungeahnte Hoffnung auf Abenteuer macht, sondern auch das Gefühl vermittelt, als könne es jederzeit direkt mit seinem Herzen sprechen. «

<b>Wappen/Armorei/Spirit</b>
Noch besitzt Shouhei kein Wappen.

» Nach den ersten Rufen nach Hilfe in der Digiwelt fand sich Shouhei nicht in der Lage, eine ähnliche Reise wie andere Kinder auf sich zu nehmen. Nicht nur schien sein Digivice einen ungewöhnlichen Defekt aufzuweisen, nein, in der gesamten Zeit war es ihm auch unmöglich, einen entsprechenden Patrner zu finden, der auf die Signale seines Digivice reagierte.
Entsprechend enttäuscht von diesem offensichtlichen Schlag ins Gesicht kümmerte der Teenager sich auch nicht im Entferntesten darum, den verschiedenen Sagen und Erzählungen weiter zu folgen. Genauer genommen war er völlig außer Stande, ihnen Gehör zu schenken. Denn wer nicht in die Digiwelt reisend konnte, der besaß selbstredend auch nur stark limitierte Informationen und Erfahrungen .. «

<b>Digimon Partner</b>
Noch besitzt Shouhei keinen designierten Partner an seiner Seite.

» Der Umstand, als vermutlich einziger Digiritter kein Digimon erhalten, beziehungsweise gefunden zu haben, führte dazu dass Shouhei sich nicht weiter in seiner Existenz als Einzelgänger bestärkt fühlte. Zwar gingen seine fragwürdigen Kameraden nicht mit ihrer Identität hausieren, oder publizierten die Ereignisse einer anderen Welt - wer hätte ihnen denn schon geglaubt? - doch das beißende Empfinden ausgegrenzt zu sein, hinterließen den Schwarzhaarigen verbittert. «

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Bloodline</div></div></center>

<b>Vater</b>
Enzou Takayanagi [47 Jahre, lebendig.]

» Als humorvoller Part der Familie sorgt der Vater des Takayanagi auf beinahe täglicher Ebene für die beste vorstellbare Laune. Einerseits um dem Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben nachkommen zu können, aber auch um die oft stressigen Erfahrungen im Alltag seiner Frau auszugleichen. In seiner Welt gibt es nichts, was auch nur im Entferntesten wichtiger ist als seine geliebte Frau Kirie und sein eigenwilliger, sturer Sohn.
Durch seinen Beruf als Administrator der Softwarefirma "Tokio Ganbatte!" ist es ihm erlaubt, den Löwenanteil seiner anfallenden Aufträge von Zuhause zu bearbeiten. Lediglich bei überwältigenden Anfragen und steigendem Leistungsdruck ist es für ihn erforderlich, quer durch die gesamte Stadt zu fahren - was im Großen und Ganzen keine Besonderheit darstellt. Sondern viel mehr ein notwendiges Übel. Sofern es denn dazu kommt.
Im Gegensatz zu seiner Herzensdame stellt Enzou nicht den protektiven Elternteil dar, sondern beruft sich darauf, dem werdenden Mann im Hause so viele Freiheiten wie nur irgendwie möglich zu bieten. Nicht etwa aus einem redundanten Schuldgefühl heraus, sondern viel mehr da er die eigenbrötlerischen Tendenzen seines Sohnes anerkennt und iihnen nach bestem Wissen und Gewissen entgegen wirken möchte. Zudem ist er der festen Überzeugung, die schroffe Natur mit welcher Shouhei sich oftmals nach außen hin gibt, sei nur die Fassade eines Pubertierenden der sich selbst in der Welt noch nicht recht wiederfindet. «

<b>Mutter</b>
Kirie Takayanagi [40 Jahre, lebendig.]

» Deutlich strenger aber nicht weniger liebevoll agiert seine Mutter. Obwohl ihre (entspannte) Zeit in den eigenen vier Wänden streng limitiert ist, weiß Kirie dennoch, ihren Ehemann, selbstverständlich auch ihren heranwachsenden Sohn regelrecht mit Liebe zu überhäufen. Manchmal sogar ein wenig zu sehr, wie Shouhei schnaubend, aber nicht zu hundert Prozent abgeneigt feststellen muss.
Schon in Kinderschuhen wünschte sich die Dame stets, anderen etwas beibringen zu können. Erst ihren Spielgefährten, dann ihren Mitschülern, später aber auch Arbeitskollegen oder ihren eigenen Schülern. Diesen Traum erfüllte sie sich mit gerade einmal 23 Jahren. Nach erfolgreichem Studium fand Kirie sich als Lehrerin der Oberstufe in der Kurume Senior High School wieder. Einer angesehenen Schule der Präfektur Tokio.
Als Lehrerin weiß sie nicht nur Sorge für die (Aus)Bildung ihres Sohnes zu tragen, sondern fördert ihn auf individuelle Weise so gut es geht. Insgeheim wünscht sie sich, ihr Sohn würde offener auf seine Mitmenschen zugehen, sich nicht so sehr nach innen kehren und neben ausgeprägtem Zynismus - den er leider von ihr erbte - noch andere, möglichst positive Emotionen zeigen. «

<b>Geschwister</b>
Weder besitzt Shouhei ältere, noch jüngere Geschwister.

» Je weniger Menschen um ihn herum existieren, desto leichter fällt der Alltag. Die Entscheidung seiner Eltern keine Kinder nach ihm zu zeugen kann der Takayanagi daher in vollen Zügen unterstützen. Einen kleinen Schreihals ständig umsorgen zu müssen, vor allem aber die nicht zu stillende Sirene zu jeder Tag- und Nachtzeit ertragen zu müssen hätte ihn wohl um den Verstand gebracht. «

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Character Facts</div></div></center>
<b>Stärken</b>
» Starkes organisatorisches Talent
» Schnelle Auffassungsgabe
» Erweiterte Kampfsportkenntnisse
» Führungsperson

<b>Schwächen</b>
» Unnahbar
» Schwaches Immunsystem
» Unstet
» Egozentrisch
» Konfrontativ

<b>Vorlieben</b>
» Musik
» Höhlen
» Stille Gewässer
» Mondschein
» Flüstern des Windes
» Gewitter
» Pistazieneis
» Sein Digivice
» Digimon

<b>Abneigung</b>
» (Zigaretten)Qualm
» Abhängigkeit
» Menschenansammlungen
» Hohe Lautstärke
» Fisch
» Üble Gerüche
» Naivität
» Sein Digivice
» Stehende Windräder

<b>Hobbys</b>
» Musizieren
» Sport treiben
» Lesen
» Spaziergänge
» Mystik

» Nahezu alle Beschäftigungen denen Shouhei in seiner Freizeit nachgeht, sind auf musischer Ebene wiederzufinden. In einer Welt die nur leistungsfähige Personen fördert, sieht der Jugendliche es als seine Pflicht, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Zudem empfindet er enorme Freude daran, dem Unbekannten entgegen zu treten, sich selbst vor Herausforderungen zu stellen und seinen eigenen Horizont so weit es geht zu erweitern. Begünstigt werden diese Unterfangen durch seine Auffassungsgabe und eine hohe Allgemeinbildung. Tewas was ihm sowohl in die Wiege gelegt wurde, allerdings auch auf die vorausschauende Erziehung seiner Eltern zurückzuführen ist.
Um einen entsprechenden Ausgleich zu finden, widmet sich der Schwarzhaarige seit etwas mehr als zehn Jahren unterschiedlichen Sportarten. Insbesondere hat er an traditionellem Karate einen Narren gefressen. Entgegen seiner eher schmächtig wirkenden Erscheinung weiß er sich durchaus gegen Gleichaltrige, aber auch Erwachsene mehr als dominant durchzusetzen. Außerdem bewegt er sich gerne. «

<b>Persönlichkeit</b>

» Shouhei in Worte zu fassen ist in etwa so leicht wie ein im Wind segelndes Blatt mit bloßen Händen zu fangen.
In seiner unnahbaren Natur gefangen wirkt der Dunkelhaarige beinahe jederzeit vollkommen ambivalent gegenüber sämtlichen Themen die man an ihn heran trägt. Ohne nennenswertes Interesse wirkt er einen kalten Blick auf bevorstehende Probleme, gleichzeitig scheint ihm außerhalb von Musik und körperbetonten Aktivitäten nichts aussagekräftige Emotionen zu entlocken. Im Schulalltag möchte man meinen, eine reglose Puppe säße gefangen hinter ihrem Tisch und starrt für mehrere Stunden reglos an leere tafeln am anderen Ende des Klassenzimmers. In gewisser Hinsicht liegt man damit sogar richtig. Shouhei fühlt sich in den schleichend voranschreitenden Unterrichtsstunden zumeist wie ein lebloses Objekt das gezwungenermaßen an einen Ort gefesselt ist, den er nicht aus freien Stücken aufsucht. Lediglich während des intensiven Sportunterrichts taut er bis auf ein normal einzuschätzendes, menschliches Niveau auf.
Betreffend seines sozialen Umganges kann man den Teenager als schroff und direkt bezeichnen. Ihn kümmert keine reißerische Gerüchteküche auf den Gängen des Schulgebäudes, Beziehungsdramen kriechen in ein Ohr hinein und verabschieden sich durch das Andere binnen weniger Augenblicke. Trägt man Probleme an ihn heran, arbeitet der Schwarzhaarige sie dennoch emsig ab, um seinem persönlichen Streben nach halbwegs greifbarer Perfektion nachzugehen. Selbst vor Nachfragen schreckt er nicht zurück und macht einen regelrecht verständnisvollen, höflichen Eindruck. Insbesondere offenbaren sich diese Züge angesichts blatanter Ungerechtigkeit. Mobbing, Missbrauch, Streitigkeiten und Trauer, Emotionen die gerade in den jüngeren Semestern auftreten, motiviert durch einen aus der Bahn geratenden Hormonhaushalt und schlichte Dummheit stellen für ihn ein rotes Tuch dar.
Obwohl Shouhei durchaus eingreift, sollten Vertreter des eigenen Geschlechts in Anwesenheit von Mädchen beweisen wollen wie "cool" sie sind, darf man nicht den Fehler begehen zu glauben, er hege sonderliches Interesse an ihnen. Eher im Gegenteil. Bis zu diesem Zeitpunkt besaß der Takayanagi weder eine Freundin, noch glaubte er sich je in der vorteilhaften Position, jemandem Avancen machen zu wollen. Trotz seiner fragwürdigen Beliebtheit zieht er keinen Nutzen aus dieser Aufmerksamkeit. Vollkommen durchstanden scheint die Pubertät noch nicht zu sein. Oder er ist nicht ehrlich mit sich selbst, um ein hart erkämpftes Image aufrecht zu erhalten.
Lediglich gegenüber seinen Eltern, sowie Lehrern und älteren Menschen zeigt der junge Mann aufrichtigen Respekt. Auch Kinder genießen sein Wohlwollen. Wenn auch nur in einem bestimmten Rahmen. Solange sie folgende Kriterien erfüllen: Ruhig sein. Unauffällig bleiben. Nicht schreien. Ihm zuhören. Nicht bei jeder Gelegenheit nach ihren Eltern rufen. Möglichst keine Fragen wiederholen. Nicht nach seiner Aufmerkssamkeit ringen.
Shouhei würde sich selbst als einen bewusst zurückgezogenen, eher schweigsamen Menschen definieren. An Konversationen liegt ihm nicht viel, vor allem aufgrund des Umstands dass er nur wenige seiner Altersgenossen im Entferntesten als ebenbürtig empfindet. Ein Bauchgefühl das auch mancher Senpai seiner Schule bereits zu spüren bekam; denn spricht man erst einmal mit dem Takayanagi und erachtet er es als unausweichlich, Antworten zu geben, fallen diese nicht bloß bedrohlich direkt aus, sondern auch ohne jegliche Rücksicht. Ein Blatt vor den Mund zu nehmen scheint eine unbekannte Redewendung für ihn zu sein. «

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Your Reflection</div></div></center>
<b>AUSSEHEN</b>

» 165cm | 56kg
Wirft man einen ersten Blick auf Shouhei, so dürfte man ihn zweifelsohne durchaus jünger einschätzen als er eigentlich ist. Denn entgegen seines sportlich trainierten Körpers schienen ausgerechnet die falschen Gene seiner Mutter eine gewisse Dominanz erhalten zu haben - was sich durchaus negativ auf seine Körpergröße auswirkte. Zwar versprachen ihm Ärzte, die aus irgendeinem Grund glaubten, der Schwarzhaarige würde sich ernsthaft dafür interessieren, er würde ungewöhnlich spät noch einen ordentlichen Schuss in die Höhe machen .. doch gibt es wohl kaum etwas, was den Takayanagi weniger interessieren könnte.
Rabenschwarzes, stufig geschnittenes Haar umspielt die charismatischen Gesichtszüge des Teenagers. Seine Augen sind groß und von hellbrauner Farbe. Blitzend weisse Zahnreihen verstecken sich hinter schmalen Lippen. Seine Mimik ist mindestens so ausgeklügelt wie die Wortwahl des Jungen. Manchmal sieht man ihn schmal und höflich Lächeln, dann und wann auch offenherzig lachen. Was ihn jedoch charakterisiert ist ein regelrecht teuflisches, diebisches Grinsen, sobald ein gewisser Schalter in seinem Inneren umgelegt wird. Ob aufgrund eines bald gelösten Problems, einer erkannten Schwäche, oder einer sich vor ihm auftürmenden Herausforderung ..
Zu seinen Gunsten fällt hingegen der Umstand aus, keinen auch nur irgendwie merklichen Bartwuchs zu besitzen. Zwar sagen ihm böse Zungen nach, dadurch einen Teil seiner Männlichkeit stets zu vermissen, doch verhält sich dies ähnlich wie mit seiner Körpergröße. Shouhei gibt einen feuchten Dreck darauf. Viel mehr freut er sich sogar darüber, nicht nur Arbeit, sondern auch wichtige Zeit am frühen Morgen gespart zu haben.
Kleidungstechnisch trägt der junge Mann hauptsächlich das, was ihm seine Verwandtschaft zum Geburtstag oder an den Weihnachtstagen trägt. Modisches Feingefühl besitzt der Dunkelhaarige von Hause aus nicht, weswegen ihm ein einfaches paar Jeans vollkommen reichen. Je nach Jahreszeit und korrelierenden Temperaturen greifen seine Hände nach kurzärmligen Shirts, oder aber einem Pullover. Im besten Fall mit einer Kapuze. Wenn es etwas gibt, worauf er ansatzweise bestehen würde, dann auf das Vorhandensein einer Kapuze. Sich keine Mütze oder ein nutzloses Stirnband anziehen zu müssen hat definitiv seine Vorteile. Man merkt. der junge Herr ist nichts, wenn nicht nutzenorientiert. Charakterlich wie auch äußerlich. «

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Your Life</div></div></center>
<b>Lebenslauf!</b>

» Gewöhnlich. Anders lässt sich der Lebensbeginn des jungen Takayanagi nicht beschreiben. Am Nachmittag eines kalten, wenngleich sonnigen Dienstags erblickten die blutig glänzenden Äuglein eines klein geratenen Säuglings zum ersten Mal das Licht der Welt. Und tatsächlich handelte es sich dabei um Sonnenlicht, nicht etwa die künstlich geschaffenen Strahlen einer Lampe die man in berauschender Menge in Operationssälen wiederfand. Nein. Als Shouhei seine Augen zum ersten Mal öffnete, lächelte ihm nicht nur seine von der Geburt schwache Mutter, sondern auch sein von Kopf bis Fuß zitternder Vater entgegen. Zusammen mit der durch ein Fenster scheinenden Sonne.
Obwohl ihr Sohn merklich unter der durchschnittlichen Körpergröße für einen Säugling lag, fehlte ihm sonst nichts. Er war kerngesund, schrie bereits Sekunden nachdem er die Wärme seiner ihn neun Monate behutsam umher getragenen Mutter gegen die kalte, graue Welt dort draußen tauschte. Keiner der Ärzte stellte sonstige Defekte fest. Zwei Arme. Zwei Beine. Eine winzige Stupsnase. Zehn Finger und zehn Zehen, verteilt auch jeweils zwei Extremitäten. Alles was ein Menschlein seines Alters brauchte, um mit voller Kraft zu gedeihen.
In den ersten Jahren schien es nicht so, als würden besondere Schicksalsschläge die frisch gebackene Familie heimsuchen. Bereits auf erste Nachfrage hinaus fanden sie einen geeigneten Kindergartenplatz, Shouhei fand ungewöhnlich schnell Freunde, musste jedoch aufgrund seiner einschüchternden Augenfarbe bald damit umgehen lernen, was es bedeutete nicht jedermanns Liebling zu sein. Aus kindlicher Motivation heraus machte er an Nachmittagen einen Fremden nach. Einen älteren Herrn der mit ihm sprach. Mit seinen Eltern sprach. Mit hunderten, tausenden, eventuell sogar Millionen Menschen gleichzeitig sprach. Gemeint war eine mehrfach am Tag laufende Werbung hinter der dicken Glasscheibe des Fernsehers. Karatestunden zum Sonderpreis. Nahm man in der folgenden Woche an freien Probestunden teil, sparte man sogar bei Abschließen eines Vertrags mehrere tausend Yen!
Um ihrem putzmunteren Sonnenschein etwas Gutes zu tun, wurde Shouhei nicht nur von seinem Vater, sondern auch seiner Mutter begleitet. Mit seinen nicht ganz sechs Jahren war Shouhei noch nicht so weit, wirklich über seine Handlungen nachdenken zu können. Ob er Erfolg besaß oder nicht, ob man ihn als kleinen Mann lediglich in den Himmel lobte, um ihm Mut zu machen oder ob er tatsächlich Talent besaß. Ihn kümmerte schon damals nicht, was davon der Wahrheit entsprach., Viel wichtiger erschien ihm das erfüllende Gefühl, in jeder Sekunde vollkommen er selbst sein zu können. In jedem Schlag, jedem Tritt, einer jeden akrobatisch geschickt ausgeführten Rolle fühlte sich der Schwarzhaarige wohl. Wäre es nach ihm gegangen, hätten sie gleich ein riesiges Zelt aufbauen, oder das Dojo zu seinem zweiten Spielzimmer machen können. Denn solange ihm die nötige Kraft und seinen Eltern die entsprechende Geduld gegeben war, blieb er vor Ort. Nicht um zu trainieren, oder um auf etwas hinzuarbeiten. Sondern um mit vielen anderen Menschen, die ausschließlich älter waren als er selbst, einfach nur Spaß zu haben. Anstrengung verspürte das energetische, aufgeladene Kindchen nicht. Lediglich pure Erfüllung die ein jedes Mal in ihm aufstieg, sobald seine Schuhe am Eingang der riesigen Halle ausgezogen wurden und er grinsend den glatten Holzboden begrüßte. Zusammen mit demselben alten Mann, der ihm bereits im Fernehen entgegen gewinkt hatte.
Mit dem Alter kommen jedoch stets mannigfaltige Veränderungen. Unabhängig von partikularen Rückschlägen oder ihn bestärkenden Erfolgen trat die frohlockende Natur des Jungen ab. Schulische Studien gewannen immer mehr an Wichtigkeit. Die beinahe grenzenlose Freizeit der frühen Kindheit entronn ihm wie Sand zwischen den Fingern. Wer ihn aus dieser Zeit kannte, der spürte ganz genau, wie sehr ihm die Bewegung fehlte. Wie viel Energie sich in seinem schmächtigen Körper verbarg und jede Sekunde des Tages nur darauf wartete, endlich entfaltet zu werden. Ebenfalls verschwand die unbedacht herzliche Art und Weise, jeden Fremden mit offenen Armen zu begrüßen. Kein willkommen heißendes Lächeln stand mehr auf den Pausbäckchen des kleinen Jungen. Lediglich an den ausgewählten Nachmittagen, die er in seiner gewohnten Umgebung, konkret also den eigenen vier Wänden, oder aber dem Dojo verbrachte. Dort wirkte es so, als könne Shouhei ausgelassen er selbst sein. Frei von den Zwängen der Gesellschaft, aber auch den ihn erstickenden Menschenmassen durch die er sich in den Straßen der Stadt täglich kämpfen musste. Die Welt die er in seinen ersten Jahren noch neugierig in Empfang genommen hatte schien ihm nun zu wenig bieten zu können. Erwartungen spülten ihn in einer gigantischen, überwältigenden Welle hinfort. Und der alles unter seinem Gewicht zerquetschende "Ernst des Lebens" zog langsam aber sicher Einhalt.
Daran änderte sich auch nichts als Shouhei die Grundschule hinter sich ließ und seine weiterführende Laufbahn in Angriff nahm. Klausuren bestand der Teenager mit Bestnöten. Teilnahmen an Sportturnieren jeder Art endeten mit Medaillen und Auszeichnungen. Lächerlichkeiten, wie er fand. Denn nichts davon gab ihm auch nur ein Fragment der Zufriedenheit, die er in Kindertagen empfunden hatte. Notwendigkeiten. Mehr brachte man ihm nicht entgegen. Einen klaren Weg. Konformität. Lebensweisen die nicht ihm entsprachen, aber dennoch verlangt wurden. Von dem Monstrum das sich Gesellschaft nannte.
Mit zusätzlichen Aufgaben und verminderter Freizeit begann der Dunkelhaarige seinen gesamten Tagesablauf bis ins letzte Detail durchzuplanen. Abläufe wurden rationalisiert. Bekanntschaften die ihm wie Verschwendung vorkamen aussortiert, aus dem Fenster geworfen und als Nebensächlichkeit betrachtet, die nicht weiter benötigt wurden. Wohl aufgrund dieses Schrittes, aber auch bedingt durch reges Desinteresse an den übertrieben emotionalen, minütlich schwankenden Verhaltensweisen seiner Altersgenossen kapselte Shouhei sich weiter ab. Freude fand er nur noch im Sport, oder aber seiner mit zehn Jahren glücklicher - und zufälliger - Weise gefundenen Leidenschaft der Musik. Zusammen mit einer rötlich verzierten, in ihrem bauchigen Körper jedoch völlig schwarzen Ocarina schenkte man dem Takayanagi ein funktionsloses, kleines Spielzeug. Funktionslos deswegen, weil der nur wenige Zentimeter große Bildschirm nur unregelmäßig aufflackerte. Merkwürdige Zeichen von sih gab. Piepste. Quälende Sterbegeräusche von sich gab, wie man sie von elektronischen Geräten kannte die ihre Lebenserwartungs längst überschriten hatten. Nichts weier als ein Spielzeug. Dachten sie. Welche Geheimnisse das unwichtig scheinende weisse Ding offen hielt, würden sie erst viele Jahre später erfahren. Lang, lang nachdem sich die Tore zu einer fremden Welt öffneten und andere Kinder, die ein ganz ähnliches "Spielzeug" auf mysteriöse oder allzu herkömmliche Weise erhielten, auf eine abenteuerliche Reise geschickt wurden. Alle, nur er nicht. Noch nicht. «

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Digimon Partner</div></div></center>
<div class="150"><div class="R_left" clear="both"><h4>Baby</h4>
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Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div><div class="150" clear="both"><h4>Ausbildung</h4>
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Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div></div>
<div class="150"><div class="R_left" clear="both"><h4>Rookie</h4>
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Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div><div class="150" clear="both"><h4>Champion</h4>
<img src="https://i.servimg.com/u/f39/18/38/45/05/unbena10.png" />
Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div></div>
<div class="150"><div class="R_left" clear="both"><h4>Ultra</h4>
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Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div><div class="150" clear="both"><h4>Mega</h4>
<img src="https://i.servimg.com/u/f39/18/38/45/05/unbena10.png" />
Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div></div>
<div class="150"><div class="R_left" clear="both"><h4>Armor</h4>
<img src="https://i.servimg.com/u/f39/18/38/45/05/unbena10.png" />
Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div><div class="150" clear="both"><h4>DNA (Digimon A + Digimon B)</h4>
<img src="https://i.servimg.com/u/f39/18/38/45/05/unbena10.png" />
Name:
Typus:
Art:
Attacke:
</div></div>

<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Pompiere' rel='stylesheet' type='text/css'><center><div style="width:280px;height:30px;background-color:#2D2E30;text-align:center;font-style: italic;font-family:'Georgia';color:#D9D9D9;font-size:35px;"><div style="padding-top:5px;padding-bottom:5px;">Law & Order</div></div></center>

<b>AVATARPERSON</b>
Tenjou Tenge | Takayanagi Masataka
<b>DEIN NAME</b>
Phil.
<b>DEIN ALTER</b>
24.
<b>STECKIWEITERGABE</b>
Nein.
<b>CHARAWEITERGABE</b>
Nein.
<b>SETWEITERGABE</b>
Nein.
<b>GESUCH</b>
Nein.
<b>MEHRCHARAKTERE</b>
Nein.
<b>REGELN GELESEN</b>
Wir werden Sieger sein - wir haben's drauf.
Wir gehen durch dick und dünn - wir geben nie auf.
Wir werden stark und bleiben Freunde bis ans Ende dieser Welt.
</div></center></td></tr></table><center><a href="http://peregrine.nobel-design.net/member.php?action=profile&uid=781" target="_blank">Safe&Sound</a></center></div></center>
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